Kliniktasche packen: Du bist schwanger und der große Moment rückt näher. Die Geburt deines Babys steht bevor – und mit ihr die Frage: Was muss in die Kliniktasche? In diesem Beitrag findest du alles, was du für einen liebevollen, sicheren Start brauchst – mit fundierten Checklisten, Erfahrungswissen und Empfehlungen für Frühchen und Neugeborene.
Inhaltsverzeichnis
Der Moment rückt näher – bist du bereit?

Ob es dein erstes Kind ist oder du schon Erfahrung hast: Das Packen der Kliniktasche ist ein wichtiger Schritt in der Geburtsvorbereitung. Er bedeutet mehr als nur „Klamotten zusammenlegen“ – er schenkt Sicherheit, Klarheit und das beruhigende Gefühl, auf alles vorbereitet zu sein.
Und genau das möchten wir dir heute mitgeben: eine fundierte, liebevolle und realistische Checkliste, die nicht nur an Kleidung denkt, sondern an dich als werdende Mama, dein Baby, deinen Partner – und alle Eventualitäten, die euch auf dieser Reise begegnen könnten.
Wann sollte man die Kliniktasche packen?
Im Idealfall zwischen der 34. und 36. Schwangerschaftswoche. Spätestens ab dem Mutterschutz (ab SSW 34+0) solltest du bereit sein. Hebammen empfehlen, nicht zu spät zu starten – einfach, weil Babys sich nicht immer an den Zeitplan halten
Sonderfälle:
- Risikoschwangerschaften: schon ab SSW 30 packen
- Mehrlingsschwangerschaften: ab SSW 28–30 vorbereitet sein
- Frühgeburtsrisiko bekannt? Dann hilft eine kleine „Go-Bag“ mit dem Nötigsten – auch für Papas.
Tipp für alle, die lieber früh vorbereitet sind:
Erstelle eine kleine Notiz mit deinen Lieblingsprodukten – entweder handschriftlich oder digital. So weiß deine Partnerin oder deine Familie im Fall der Fälle, was dir wichtig ist. Das entspannt und schenkt Sicherheit.
Gerade wenn alles ganz plötzlich geht – wie gut, wenn jemand weiß, was du dir gewünscht hast. Deine Wunschliste mit den wichtigsten Produkten kann in genau diesem Moment Gold wert sein. Unser Printable hilft dir dabei – liebevoll gestaltet mit unserem Faultierfreund
Kliniktasche packen leicht gemacht: Unsere Empfehlungen im Überblick
Für Mama (Geburt und Wochenbett)
- bequeme Kleidung für Klinik & Heimfahrt
- Still-BHs und weite Oberteile
- Stilleinlagen, Wochenbettvorlagen, Slips (meist stellt das Krankenhaus eine Grundausstattung)
- 2–3 lange Shirts oder Nachthemden
- dicke Socken und Hausschuhe
- Lippenpflege, Haarband, ggf. Wärmflasche
- Duschgel, Shampoo, Zahnbürste, Handcreme, Feuchttücher
- Handy + Ladegerät
- Snacks und Trinkflasche
Extra Tipp:
Denke beim Kliniktasche packen an etwas Persönliches – z. B. ein Tuch mit dem Geruch deiner Familie, Musik oder ein ätherisches Öl. Geburt ist auch Kopfsache.
Für dein Baby
- 2–3 Wickelbodies (z. B. aus Pima Baumwolle – weich, atmungsaktiv und hautberuhigend)
- Nabelbundhose mit Umklappbündchen an den Füßen (erspart Söckchen-Chaos)
- 1–2 Mützchen (bei Frühchen direkt für Inkubator geeignet, wie unsere Frühchenmütze)
- Decke zum Känguruhen (wärmend, beruhigend – z. B. unsere Babydecke Bio Baumwolle)
- Strampelsack (ideal im Wärmebett und für die Heimfahrt)
- Spucktücher, ggf. ein Schnuller
Für Frühchen
- Kleidung mit Zugängen: unser Frühchenbody lässt Schläuche & Kabel zu, ohne dass das Baby friert
- Mütze für die Wärmeregulierung (ab Gr. 38!)
- Babydecke zum Känguruhen
- Oktopus zum Greifen (erinnert an die Nabelschnur – beruhigend & vertraut)
Wichtig zu wissen:
Wichtig ist, dass die Kleidung atmungsaktiv, hautfreundlich, weich und leicht an- und auszuziehen ist. Und: Kleidung, die nicht kratzt oder kneift, verringert die Ausschüttung von Stresshormonen.
Für deinen Partner oder die Begleitperson
- Wechselkleidung
- Snacks, Wasser, ggf. Energydrinks
- Musik, Kamera, Bücher
- Liste mit Telefonnummern & Versicherungsunterlagen
Kleidung fürs Neugeborene: Warum die Wahl entscheidend ist

Die Haut eines Neugeborenen ist fünfmal dünner als die eines Erwachsenen. Sie ist durchlässiger, empfindlicher und reagiert schneller auf Schadstoffe, Reibung oder Überhitzung.
Deshalb ist bei der ersten Kleidung wichtig:
- Keine chemischen Rückstände (z. B. GOTS-zertifiziert, wie unsere Frühchenkleidung)
- Weiche, natürliche Fasern: z. B. Pima Baumwolle (sanft, langlebig, hautberuhigend)
- Außennähte statt innenliegende, die reiben könnten
- Anpassbare Bündchen und Schlupfvarianten, um Schläuche nicht zu behindern
Kliniktasche packen fürs Baby, aber richtig
Keine Kliniktasche gleicht der anderen. Für die Auswahl der Erstausstattung sowie des Home-Coming-Outfits fürs Baby nehmen sich viele Eltern besonders viel Zeit. Ob der erste Strampler, den man selbst getragen hat, oder das liebevoll zusammengestellte Set von Freundinnen – jedes Teil hat seine Geschichte.
Doch bei aller Vorfreude auf die erste Kleidung gibt es ein paar Dinge, die du unbedingt beachten solltest:
Schadstoffe sind beim Kliniktasche packen ein No-Go
Die noch durchlässige Babyhaut ist extrem empfindlich. Schadstoffe können ungehindert aufgenommen werden und das Immunsystem dauerhaft schwächen. Deshalb gilt:
- Nur zertifizierte Materialien verwenden (z. B. GOTS, OEKO-TEX 100)
- Keine Kompromisse bei der Hautverträglichkeit – erst recht nicht bei Frühchen
- Bei Bio-Produkten den Hersteller hinterfragen: Nur echte Transparenz schützt
Druckstellen, raue Materialien und enge Schnitte vermeiden
- Keine Druckknöpfe am Rücken
- Wickelbodys statt Überkopf-Bodys
- Weite Halsausschnitte, Außennähte, flexibler Schnitt
Unsere Pima Baumwolle ist besonders hautzart, atmungsaktiv und erinnert in ihrer Haptik an Seide – ohne die Risiken tierischer Fasern wie Wolle-Seide-Mischungen. Gerade bei Hautproblemen oder Allergiebelastungen in der Familie ist sie die sicherste Wahl.
Gesundes Spielzeug: Oktopus & Bonding

Dein Baby braucht nach der Geburt vor allem Nähe – aber auch vertraute Reize.
Warum Tentakel Kuscheltiere so gut fürs Baby sind
Unsere Oktopusse greifen mit ihren Tentakeln die Form der Nabelschnur auf, die dein Baby bis zur Geburt begleitet hat. In der Frühchentherapie sind diese Kuscheltiere längst bewährt:
- sie senken nachweislich die Stresshormone
- sie unterstützen das Bonding
- die Nähe zur Nabelschnur reduziert Angst, insbesondere im Inkubator
- sie fördern das erste Greifen
- sie vermitteln Geborgenheit, wenn Mama kurz nicht da ist
Das erste Kuscheltier ist meist auch auf den allerersten Fotos dabei. Umso wichtiger, dass es hochwertig, hypoallergen und sicher ist.
Nachhaltig und sinnvoll: Minimalismus mit System
Weniger ist oft mehr. Statt die Kliniktasche zu überladen, helfen dir durchdachte, wandelbare Produkte:
- 1 Body, viele Funktionen: Wickelöffnung, Außennähte, temperaturregulierend, z. B. unser Wickelbody aus Pima Baumwolle
- Babydecke statt 3 Jacken: als Unterlage, Decke, Puckhilfe, Sichtschutz
- Strampelsack mit Öffnung: für Monitor-Überwachung in der Klinik oder Zuhause
Was dein Baby wirklich braucht – von Anfang an
Der erste Kontakt mit Kleidung, mit einer Decke, einem kleinen Kuschelfreund – all das passiert meist innerhalb der ersten Lebensstunden. Umso wichtiger ist es, dass du die Kliniktasche mit viel Liebe und Sorgfalt packst. Unsere Kollektion wurde dafür entwickelt, dass sich alle Babys – Frühchen, reif geborene und sensible Neugeborene – vom ersten Moment an geborgen fühlen.
Kliniktasche packen: Warum das so wichtig ist, nur gut durchdachte Produkte mitzunehmen:
Die Haut deines Babys ist noch extrem durchlässig und kann Schadstoffe, Reibung oder Temperaturunterschiede nicht regulieren wie bei einem Erwachsenen. Kleidung aus GOTS-zertifizierter Bio-Pima Baumwolle, Außennähte, Schlupfdesigns, mitwachsende Schnitte und liebevolle Details helfen deinem Baby beim Ankommen – sanft, sicher, gesund.
Jedes einzelne Produkt, das du hier siehst, wurde gemeinsam mit Hebammen und Eltern entwickelt. Viele Teile lassen sich sowohl in der Klinik als auch zu Hause weiterverwenden – nachhaltig, durchdacht und wunderschön weich.
Unsere Empfehlungen für eine durchdachte Kliniktasche
- Zarter Wickelbody aus Pima Baumwolle
- Babyhose mit Nabelbund für Klinik & Zuhause
- Strampelsack – für Wärme & Geborgenheit
- Bio Babydecke – zum Känguruhen, Kuscheln und für unterwegs
- Babymütze mit Zugband – auch für den Inkubator geeignet
- Erstes Kuscheltier mit Symbolkraft
Kliniktasche packen bei Kaiserschnitt: Was ist anders?
Planst du einen Kaiserschnitt oder wurde dir medizinisch dazu geraten, solltest du beim Kliniktasche packen auf ein paar zusätzliche Punkte achten:
- Wähle Kleidung mit hoher Taille, die über der Narbe sitzt und nirgends drückt – z. B. ein Stillnachthemd oder eine locker sitzende Hose mit breitem Bund.
- Besonders weiche Materialien helfen dir in den ersten Tagen, in denen du dich vorsichtig bewegst, dich dennoch wohlzufühlen.
- Stillfreundliche Oberteile und ein gutes Stillkissen sorgen für entspannte erste Stillmomente.
Denk auch an ein Kuscheltier fürs Baby, das du vorab getragen hast. So kann dein Baby nach der Geburt – falls es zu einer Verzögerung beim Bonding kommt – deinen vertrauten Duft wahrnehmen. Besonders hilfreich, wenn du dein Baby nicht sofort halten kannst.
Auch bei einem geplanten Kaiserschnitt ist liebevolle Nähe möglich – du bereitest dich mit der richtigen Kliniktasche darauf vor.
FAQ: Weitere typische Fragen beim Kliniktasche packen
Was darf ich auf keinen Fall vergessen?
Beim Kliniktasche packen gibt es einige Dinge, die du auf keinen Fall vergessen solltest: den Mutterpass, deinen Personalausweis, die Versicherungskarte und – ganz wichtig – deine Geburtspläne oder Vorbefunde, falls vorhanden. Auch Hygieneartikel wie Wochenbettbinden, Einmalunterhosen und stillfreundliche Kleidung gehören unbedingt hinein. Für dein Baby brauchst du mindestens ein erstes Outfit, eine Mütze und eine Decke. Auch ein Handy-Ladekabel solltest du auf deine Liste setzen.
Wie viele Outfits braucht mein Baby?
Wenn du deine Kliniktasche packst, genügen in der Regel zwei bis drei Outfits für dein Baby. Am besten wählst du weiche Wickelbodys und Strampler in Größe 50/56. Achte darauf, dass sie aus hautfreundlichem Material bestehen und leicht an- und auszuziehen sind. Auch eine dünne Mütze, Söckchen und eine Decke solltest du mitnehmen. Wenn du länger in der Klinik bleibst, kann ein zusätzliches Outfit nicht schaden.
Brauche ich wirklich einen Bademantel oder reicht ein großes Handtuch?
Ein Bademantel ist kein Muss, aber beim Kliniktasche packen eine Überlegung wert – besonders, wenn du dich in der Klinik viel bewegen oder nach der Geburt duschen möchtest. Er gibt dir ein Gefühl von Geborgenheit und hält dich warm. Ein großes Handtuch kann als Alternative dienen, wenn du Platz sparen möchtest oder lieber dein gewohntes Duschtuch dabei hast.
Welche Snacks sind im Kreißsaal erlaubt?
Beim Kliniktasche packen solltest du auf gut verträgliche, leichte Snacks setzen. Erlaubt und hilfreich sind zum Beispiel Müsliriegel, Nüsse, Traubenzucker, stilles Wasser oder ein Elektrolytgetränk. Starke Gewürze, Milchprodukte oder schwer verdauliche Snacks solltest du besser weglassen. Manche Kliniken geben klare Empfehlungen – erkundige dich am besten vorher.
Was ist, wenn mein Baby früher kommt?
Wenn du deine Kliniktasche packst, lohnt es sich, bereits ab der 30. Schwangerschaftswoche vorbereitet zu sein – vor allem, wenn dein Baby möglicherweise früher zur Welt kommt. In diesem Fall solltest du besonders kleine Kleidung (Größe 44 oder 46), Frühchenwindeln und eventuell spezielle Pflegeprodukte mitnehmen. Viele Kliniken sind darauf eingestellt, aber ein eigenes weiches Kuscheltier oder eine Frühchendecke kann deinem Baby zusätzlichen Halt und Geborgenheit geben.
Wie unterscheidet sich die Tasche bei ambulanter Geburt?
Beim Kliniktasche packen für eine ambulante Geburt ist der Fokus etwas anders: Du bleibst nur wenige Stunden nach der Geburt in der Klinik, daher kannst du auf Wochenbettkleidung und Pflegeprodukte weitgehend verzichten. Wichtiger sind Wechselsachen für den Heimweg, Babykleidung, eine Decke, Windeln und ggf. ein Stillkissen für unterwegs. Auch deine Geburtsunterlagen und ein paar Snacks sollten nicht fehlen.
Was nehme ich für den Heimweg mit (auch je nach Jahreszeit)?
Beim Kliniktasche packen für den Heimweg gilt: bequem, wettergerecht und möglichst praktisch. Für dich: eine weiche Hose, die nicht drückt, ein Shirt oder Pullover und rutschfeste Schuhe. Für dein Baby: je nach Jahreszeit ein Body, ein Overall oder warmer Anzug, Mütze, Söckchen und eine Babydecke. Im Sommer reicht oft ein leichter Baumwolloverall, im Winter darf es kuschelig warm sein – vor allem für den Weg zum Auto oder in den Kinderwagen.
Welche Dokumente brauche ich unbedingt in der Klinik?
Zu den wichtigsten Dokumenten beim Kliniktasche packen zählen dein Mutterpass, dein Personalausweis, die Versicherungskarte, ggf. die Klinik-Anmeldeunterlagen und – falls schon vorhanden – ein Geburtsplan oder medizinische Befunde. Wenn du verheiratet bist, nimm deine Heiratsurkunde mit, bei unverheirateten Paaren ggf. die Vaterschaftsanerkennung. Auch Unterlagen für das Elterngeld kannst du vorbereiten, müssen aber noch nicht mit in die Tasche.
Was ist mit Haarbürste, Lippenpflege und anderen Kleinigkeiten?
Auch wenn es banal klingt: Beim Kliniktasche packen machen gerade die kleinen Dinge den Unterschied. Eine Haarbürste, Haargummi, Lippenpflege, Nasenspray, eine Mini-Creme, dein eigenes Duschgel oder Shampoo sorgen dafür, dass du dich wohler fühlst. Auch ein kleines Kissen, Kopfhörer oder ein Entspannungsöl können helfen, die Geburt bewusster zu erleben.
Sollte ich auch etwas für den Partner einpacken?
Wenn du deine Kliniktasche packst, denk auch an deinen Partner oder deine Begleitperson: bequeme Kleidung, Snacks, Getränke, Ladekabel, vielleicht ein Buch oder eine Kleinigkeit zur Ablenkung. Gerade bei längeren Geburtsverläufen kann es auch für deine Begleitung angenehm sein, gut vorbereitet zu sein.
Wie packe ich möglichst platzsparend und trotzdem vollständig?
Beim Kliniktasche packen hilft es, in Kategorien zu denken: Kleidung (für dich und dein Baby), Hygiene, Dokumente, Technik, Snacks. Verwende kleine Packtaschen oder Beutel für Übersicht und Ordnung. Rolle statt falten spart Platz. Überlege, was du wirklich brauchst – vieles bekommst du auch vor Ort in der Klinik. Und: Weniger ist oft mehr, besonders wenn du dich selbst nach der Geburt ums Gepäck kümmern musst.
Was kann ich vorbereiten, was erst kurz vor Abfahrt einpacken?
Ein Großteil der Kliniktasche lässt sich gut vorab packen – Kleidung, Pflegeprodukte, Unterlagen, Babyartikel. Kurz vor der Abfahrt kommen dann Dinge wie Zahnbürste, Ladekabel, dein Handy oder die Lieblingsschnulze auf der Playlist dazu. Lege dir am besten eine kleine Liste zurecht mit den „Last-Minute-Dingen“, damit du im Trubel nichts vergisst.
Zum Schluss: Vorbereitung ist Liebe
Ob du alles schon in Woche 25 zurechtlegst oder erst ganz kurz vor dem Termin: Jede Mama macht es auf ihre Weise richtig. Wichtig ist, dass du dich sicher und wohl fühlst – und dass dein Baby es vom ersten Moment an auch tut.
Unsere Schmetterlingskollektion wurde genau dafür gemacht. Mit Liebe entwickelt – für einen liebevollen Start.

Danke für deine sympathischen, mehrwertstiftenden Beiträge. Ich werde ganz bestimmt einen verlinken.
Den Beitrag über die „Geburts“Tasche fand ich prima und hab mich besonders gefreut, dass der Papa Beachtung findet. Tipp: Eine Versorgungstasche für den Kreißsaal UND die Station – manchmal dauert es ja was länger, bis Stärkung in Form von Nahrung kommt oder die Entlassung ansteht. Danke, weiter so 😍
Liebe Lisa! Herzlichen Dank für deinen lieben Kommentar und den Tipp! Ergänze ich gerne, sobald ich ein wenig Luft habe ;). Ich hab gerade einen Blick auf deine Seite geworfen. Er sehr sehr wertvolle Arbeit leistest du. Großartig! Ganz lieber Gruß, Martina