Was ist Kapok? In einem Satz: Kapok ist DAS Füllmaterial, das wir schon seit Jahren suchen, von dem wir nur nicht wussten, wie sich damit Stricktiere befüllen lassen.
Inhaltsverzeichnis
Was ist Kapok?
Kapok meint die unglaublich flauschige Hohlfaser, die aus den Schoten des Kapokbaumes (Ceiba pentandra) gewonnen wird.
Der Begriff kapuk statt aus der malaiischen Sprache und bedeutet übersetzt „Pflanzendaune“. Pflanzendaunen und Pflanzenkaschmir – ein weitere häufig verwendete Bezeichnung – versuchen eines in Worte zu fassen: die seidenweiche, fluffig-leichte Haptik einer Naturfaser, die lange Zeit in unseren Breitengraden beinahe in Vergessenheit geraten war und nun zu neuem Leben erwacht.
Kapokwolle ist nachhaltig, vegan, Lebens- und Arbeitsplatz-erhaltend. Und die Pflanzendaune, die sich anfühlt wie feinste Daunen und doch in ihrem ethischen Ursprung meilenweit davon entfernt ist, ist ein herrliches Füllmaterial; nicht nur für Rettungsreifen, Yogakissen und Matratzen, auch für unsere Bio-Kuscheltiere.
Der Kapokbaum "Seidenwollbaum"
Bis zu 70m ragen Kapokbäume in die Höhe. Damit zählen sie zu den Urwaldriesen in den Tropen. Ob ihr Ursprung im Regenwald Mittel- und Südamerikas oder doch in Westafrika liegt, darüber ist man sich nicht ganz schlüssig.
Heute jedenfalls findest du Kapok auf allen Weltteilen, die ein tropisches Klima aufweisen: in der Karibik, im Amazonasgebiet Südamerikas, in Malaysia, Indonesien und Java.
Kapokbäume sind wunderschön und sagenumwoben. Die Blätter ähnlich denen von Rosskastanien. Sie werden mit Beginn der Trockenzeit abgeworfen.
Magisch anmutend erstrahlen die rosa-, weiß-, gelbfarbigen Blüten nur nachts in voller Pracht. Angeflogen werden sie von Fledermäusen.
Der Ceiba Pentandra (Kapokbaum) braucht viel Licht und auch viel Regen. Der Regenwald bietet ihm all das, was er benötigt, um eine reiche Ernte der Kapokfasern zu ermöglichen. Ein Baum kann bis zu 20km Pflanzendaunen im Jahr produzieren.
Übrigens: 250 Schoten sind notwendig, um 1kg Kapokfasern zu gewinnen.
Ceiba Pentandra: Axis Mundi in der Maya-Mythologie
In Mexiko stellt der Kapokbaum (la Ceiba) die Axis Mundi, die Verbindung zwischen Erde und Himmel. Heilig ist der Ceiba Pentandra auch in Guatemala, wo er als Nationalbaum verehrt und geschützt wird. Nicht nur die Maya wussten über die Bedeutung des Urwaldgiganten, der übrigens auch Teil der traditionalen Medizin ist.
In seinem Gedicht Ceiba legendaria würdigt der Autor Sven Sánchez (2018) die Größe und Bedeutung des Kapokbaumes für Guatemala, einem Land, in dem er als „Cuna de Xibalbá“ (Wiege der Unterwelt) verehrt wird.
Grandiosa Ceiba legendaria
Cuyas ramas alcanzan el cielo
Cuna de Xibalbá milenaria
Enraizada por siempre en nuestro suelo
Afrokubanische Religionen sehen im Kapokbaum (Ceiba) den Sitz eines Gottes, der für Wohlstand und Überfluss steht.
Und in unserer zweiten Heimat Peru? Auch dort, genauer im peruanischen Tiefland, gilt der Lupuna (Kapokbaum) als Anlaufstelle für mythische Wesen. Bei dieser Eco Lodge in Peru findest du eindrucksvolle Bilder und Spannendes zum Mythos rund um den Lupuna.
Die Kapokfaser: vegan, nachhaltig, himmlisch weich
Den Kapokbaum kennen wir nun ein wenig. Nur was ist Kapok in Hinblick auf seine Verwendung? Wozu kann man Kapokwolle brauchen und warum kennen so wenig Menschen die nachhaltige Urwaldfasern?
Kapok meint die kuschelig weichen, etwa 25mm langen Fasern, die in den langen Fruchtkapseln heranwachsen. Aufgabe der Pflanzendaunen ist es, die schwarzen Samen, die sich in den Kapseln befinden, zu schützen.
Den Beinamen Pflanzendaumen haben die flauschigen Fasern vermutlich erhalten, weil dieses herrliche Naturmaterial schon sehr lange als Füllmaterial für Kissen und Matratzen eingesetzt wird. Vor allem in Teilen Asiens ist Kapok das Füllmaterial Nummer 1 im Schlafzimmer.
Decken mit Kapokfüllung sind sehr leicht und luftig, wirken erfrischend im Sommer und wärmen im Winter. Warum das so ist und was macht Kapokwatte zu einer nachhaltigen Naturfaser, das erkläre ich dir im Folgenden.
Kapok: die leichteste Hohlfaser der Welt
Nein, da gibt es noch eine leichtere Hohlfaser als Kapok: Pappelflaum (auch Pappelschnee genannt). Den Pappelschnee findest du in Europa, sogar in Deutschland. Allerdings ist diese Naturfaser nicht ganz so einfach zu gewinnen und zudem sehr teuer. Wenn du mehr zum Pappelschnee erfahren möchtest, dann schau mal zur erbenprinzessin.
Wir bleiben bei Pflanzendaunen aus den Tropen. Kapokfasern sind ganz glatt, haben eine dünne Zellwand und sind transparent. Im Vergleich zu Baumwolle wiegen sie um ein Sechsfaches weniger.
Die Erklärung dafür liegt in der Hohlfaser.
Was ist eine Hohlfaser?
Eine Hohlfaser bildet im Inneren einen Hohlraum.
Unsere klassische Kuscheltierfüllung aus Polyester ist übrigens aufgrund der synthetischen Hohlfasern so fluffig und voluminös. Durch die Hohlräume können Hohlfasern besonders gut Luft einschließen und somit Wärme speichern.
Erinnert dich dies nicht ein wenig an das Prinzip einer Thermosflasche? Hier wird Luft zwischen zwei Schichten Metall oder Kunststoff eingeschlossen. Da Luft ein Wärmeisolator ist, bleibt dein Getränk über einen längeren Zeitraum schön warm.
Da Kapok jedoch zugleich extrem atmungsaktiv ist, wird überschüssige Körperwärme an heißen Tagen an die Umgebung abgegeben. Du schwitzt also viel weniger.
Wasser und Feuchtigkeit perlt ab
Pflanzendaunen sind von einer natürlichen Wachsschicht umgeben. Dieser Wachsschicht ist die glatte Haptik und der seidige Glanz zu verdanken.
Aber die Wachsummantelung kann noch mehr. Feuchtigkeit und Wasser perlen einfach an ihr ab. Kapok ist also schwimmfähig, was erklärt, weshalb Schwimmwesten und Rettungsringen häufig mit Kapokwolle gefüllt wurden.
Nachhaltige, ökologische Gewinnung
Kapokbäume wachsen wild. Sie werden nicht auf Plantagen kultiviert. Für die Ceiba Pantandra werden keine Regenwälder gerodet. Vielmehr werden Kapokbäume für die Wiederaufforstung leergefegter Landstriche empfohlen.
Wiederaufforstung im Amazonasgebiet
Weißt du, dass wir schon lange bei der Wiederaufforstung unserer Regenwälder helfen. Wie wir arbeiten und wie du uns unterstützen kannst, erfährst du auf unserer Regenwald-Seite.
Die Kapseln des „heiligen“ Baumes werden von Hand eingesammelt und geöffnet. Die flauschigen Fasern trocknen an der Sonne – Kapokfasern lieben eine intensive Sonneneinstrahlung!- und werden im Anschluss in eine Gebläsekammer gelegt. Ganz ohne den Einsatz von Chemie werden dort die Fasern von den Samen getrennt. Schau dir doch dieses kurze Video zur Kapokgewinnung an!
Eine weitere Behandlung oder Wäsche ist nicht notwendig!
Was also ist Kapok in einem Satz? Ein herrlich nachhaltiges Füllmaterial, das ohne Chemie, große Maschinen, ohne Pestizide und ohne Landraub auskommt. Love it!!!
Noch ein Plus: aus den Samen gewinnen die Kapokbauern Öl, das als Lampenöl oder für die Herstellung von Seifen genutzt werden kann.
Was macht Kapok-Wolle noch besonders nachhaltig?
Die Fasern des Seidenwollbaums (noch so ein schöner Beiname!) werden im Einklang mit der Natur gewonnen. Und sie leisten noch mehr für das Gleichgewicht auf unserem Planeten:
- Wie Rohbaumwolle zersetzt sich auch Kapok von ganz alleine.
- Kapokbäume binden eine Menge CO2.
- Das Sammeln und Aufbereiten der Kapokfasern schafft Arbeitsplätze für die lokale Bevölkerung und trägt somit zur Wertschöpfungskette im Herkunftsland bei.
- Mit steigendem Interesse an Kapokwolle werden Wälder vor der Abholzung geschützt, was wiederum den Lebensraum von Tier und Mensch sichert.
Pflanzendaunen: halten sie Milben fern?
Kapok würde nicht von Motten befallen und biete keinen Nährboden für Viren, Pilzen und Bakterien. Dafür würde die Wachschicht als auch der geringe Anteil an Zellulose sorgen.
Die daunenähnlichen Fasern der Ceiba Pantandra werden als ideales Füllmaterial für Allergiker beworben. Das macht eine Matratze oder eine Bettdecke sehr teuer.
Ich selbst bin keine Botanikern und hinterfrage Marketingstrategien vieler Hersteller gerne. Bei meinen Recherchen bin ich auf eine sehr kritische, schon fast aggressive Auseinandersetzung mit dem Thema gestoßen. Wenn du dich dafür interessierst, dann mach einen kurzen Abstecher zu Allnatura.de. Aber bitte komm wieder!
Mit Milbenfreiheit werden wir bei unseren Kapok-Meerestieren (weiter unten) nicht werben. Und doch: Kapokwatte ist ein herrliches Naturmaterial und gewiss bestens verträglich, wenn es von einem robusten Baumwollstoff umhüllt, keinen direkt Kontakt zu allergiegeplagten Menschen hat.
Und genau das ist unser Ansatz. Gleich stelle ich dir unsere selbst befüllbaren Wassertiere vor.
Kapok als nachhaltiges Füllmaterial für Kuscheltiere?
Seit vielen Jahren sind wir auf der Suche nach einem veganen, naturbelassenen, gesunden Füllmaterial für unsere Stricktiere. Vieles haben wir ausprobiert, nichts überzeugte bisher. Auf nichtnurmama.de berichte ich ein wenig von unseren Erfahrungen.
Kapokwatte fasziniert uns schon lange, nur wussten wir nicht, wie wir unsere Stofftiere damit stopfen sollten. Bei Stricktieren kann über die Maschen immer mal wieder Füllwatte entweichen. Kapok ist unbehandelt. Das ist wunderbar. Nur ist es dadurch nie wirklich frei von keinen Verästelungen. Und diese Holzbestandteile wollen wir nicht in Kindermündern sehen.
Auch ist Kapokfüllung nicht maschinenwaschbar (dazu später mehr). Hypoallergene Kuscheltiere, die für unser hochsensibles kleines Klientel bestimmt sind, müssen waschbar sein.
Nein, für unsere aktuellen Kuscheltiere bietet die Urwaldfaser nach wie vor keine Alternative.
Aber Halt! Da gibt es ein Kuscheltier, unsere Qualle Becki, die sich ihren Bauch gerne mit Pflanzendauen füllen lässt. Psst! In Kürze bekommt sie Gesellschaft von einer ganz neuen Kollektion an Kapok-Kuscheltieren aus Biobaumwolle.
NEU: selbst befüllbare Wassertiere (vegan, nachhaltig, gesund)
Wir starten mit Becki, unserer lustigen Bauchweh- und Kuschelqualle. Das Besondere an Becki ist, dass sie erstmal ohne Füllmaterial geliefert wird. Der Körper und die Tentakeln der Qualle sind aus kuschelig weicher Bio Baumwolle (Tangüis).
Gestrickt wird Becki in den peruanischen Bergen, von Mamas, die schon viele Jahre für Chill n Feel arbeiten und sich darüber ein wertvolles Zusatzeinkommen verdienen.
Aber ja, Becki hat nichts im Bauch. Haha! Natürlich bleibt der Bauch nicht leer. Und hier kommen unsere Füllkissen ins Spiel. Diese wiederum werden hier in Deutschland genäht und befüllt. Der Stoff wird aus „neuwertigen“ Hemden gewonnen, die in Rotkreuz-Läden weggeworfen werden. Ja, wir waschen diese Hemden und schenken Ihnen ein neues Leben.
Unser kleinen, runden Kissenhüllen werden mit hochwertigen Naturmaterialien befüllt:
- Traubenkerne
- Kapok
Die Traubenkerne machen aus unserer Becki eine ideale Bauchwehqualle für Babys. Denn sie lassen sich aufwärmen und dann auf das Bäuchlein deines Babys legen. Nach und nach geben sie eine wohlige Wärme ab und lindern dadurch das Bauchzwicken.
Kapokwatte ist ganz neu als Alternative. Legst du das Kapokkissen in den Bauch der Qualle wird Becki besonders kuschelig. Und umso mehr das Wassertierchen geknautscht wird, desto voluminöser und praller wird das Kapokkissen.
Auf Becki folgen im Sommer viele weitere Wassertiere, darunter neue Quallen und Oktopusse; allesamt aus reiner Biobaumwolle, optional mit Kapokfasern oder Traubenkernen befüllbar.
Ach und aus unserer neuen Kuscheltier-Linie lässt sich noch viel mehr machen. Mit einem kleinen Luftballon befüllt, werden sie zu Spielbällen, Anti-Stress-Bälle machen sie zum lustigen Begleiter für Mama und Papa, kleine Geschenke können darin ganz zauberhaft verpackt werden ….
Sobald unsere selbst befüllbaren maritimen Freunde bei uns eingetroffen sind, bekommst du in Form einer Fotostrecke eine Menge Inspirationen.
Und derweil: teste unsere Becki, verschenke sie und sei einfach selbst kreativ damit. Ich bin sicher, du wirst dieses besondere Kuscheltier, das für die Kleinsten gerne über der Wickelkommode als Mobile baumelt, lieben!
OEKO-TEX® STANDARD 100 geprüfte Füllwatte
Selbst wenn die Füllwatte, die wir verwenden, keinerlei chemische Prozesse durchläuft, so müssen wir doch sichergehen, dass sie frei von schädlichen Substanzen ist.
Der OEKO-TEX Standard sagt dir gewiss etwas, richtig? Produkte und Materialien, die einen Prüfprozess durchlaufen, um das entsprechende Zertifikat zu erhalten, werden auf ihre Schadstoffrückstände untersucht.
Die Kapok-Füllwatte, die wir verwenden ist OEKO-TEX Standard 100 zertifiziert, sodass du dir sicher sein kannst, dass du ein rundum gesundes Kuscheltier bei uns kaufst.
So pflegst du unsere Kapok-Tierchen
Die Watte des Ceiba Pantandra gehört nicht in die Waschmaschine. Denn die Pflanzendaumen klumpen beim Waschen und die natürliche Wachsschicht wird angegriffen. Und genau diese Wachsschicht sorgt dafür, dass die Kapokwolle quasi keinen Schmutz aufnimmt.
Es genügt, wenn du das Kissen immer mal wieder an die Sonne legst und ein wenig durchknetest. Dadurch bleibt die Füllung schön locker und ihr habt ganz lange Freude daran.
Wird der Stoff der Kissenhülle schmutzig, reinigst du ihn am besten mit einem feuchten Tuch und ein wenig Seife. Das sollte reichen.
Und das Kuscheltier selbst? Das darf du in die Waschmaschine packen. Am besten gibst du es in ein Wäschenetz und wachst bei niedrigen Temperaturen und wenigen Umdrehungen. Im Anschluss an der Luft trocknen lassen und schon ist es wieder einsetzbar.
Hinweis! Wann immer es dir möglich ist, wasche unsere Kuscheltiere per Hand. Das ist allemal schonender als die Waschmaschine und funktioniert erfahrungsgemäß genauso gut.
Noch ein Hinweis! Wasche unsere Kuscheltiere nur, wenn es unbedingt sein muss. Denn ein Lieblingskuscheltier wird zum liebsten Freund, wenn es vertraut riecht. Und dieser ganz persönliche Geruch geht mit jedem Waschgang verloren.
Lassen sich aus Kapokfasern Stoffe weben?
Bis 2006 war es nicht möglich, aus Pflanzendaumen Stoffe zu weben, denn Kapokwatte konnte nicht gesponnen werden.
Heutzutage ist es möglich, Hemden zu nähen, die teilweise aus Kapok sind. Werden etwa 15% Kapokwolle mit 85% Baumwolle gemischt, kann gesponnen werden. Durch die Kapok-Beimischung wird der Baumwollstoff noch geschmeidiger.
Aber auch aus ökologischer Perspektive machen Mischgewebe mit Pflanzendauen Sinn. Denn im konventionellen Baumwollanbau wird eine Menge Wasser verbraucht.
Wenn zum Beispiel 1 Kilogramm Baumwolle, die für die Herstellung von vier T-Shirts benötigt wird, mit nur 30 Prozent Kapok vermischt wird, werden satte 3.000 Liter Wasser eingespart, was 15 vollen Badewannen entspricht! – fashionunited.de
Die Vor- und Nachteile der Urwaldfaser
Vielleicht war das jetzt alles etwas viel Information. Denn ich weiß, Kapokfasern ist für Viele ein weitestgehend unbekanntes Naturmaterial.
Daher das Wichtigste nochmal auf einen Blick.
Die Vorteile:
- schnell wachsender Rohstoff
- wild wachsender Baum, der ohne Pestizide und andere Umweltgifte auskommt
- Ernte von Hand schafft Arbeitsplätze und bewahrt große Landstriche vor Abholzung
- Kapok kommt ohne jegliche Chemie aus
- feuchtigkeitsabweisend und damit schwimmfähig
- wachsartige Oberfläche reduziert das Risiko von Milbenbefall
- selbstreinigend und schmutzabweisend
- temperaturausgleichend: kühlt im Sommer, speichert Wärme im Winter
- die natürliche Füllwatte wird mit der Nutzung fluffiger und voluminöser
- ideales, natürliches Füllmaterial für Kuscheltiere, Decken und Sitzkissen
Die Nachteile:
- leicht entflammbar aufgrund der Wachsschicht
- Kapokdaunen stauben mehr als Baumwolle
- Pflanzendaunen können nur in Verbindung mit Baumwollwolle gesponnen werden