Neugeborenes im Sommer: lange Kleidung bei 30 °C?

Ein Neugeborenes im Sommer braucht besonderen Schutz. Erfahre, wie du dein Baby sicher durch warme Tage und Nächte begleitest – mit sanfter Kleidung, viel Nähe und wertvollen Alltagstipps.

Inhaltsverzeichnis

Willkommen, kleines Wunder.

Draußen strahlt die Sommersonne, während dein Neugeborenes im Sommer die ersten Atemzüge in dieser neuen, so viel kühleren Welt macht. Ob gerade erst geboren oder nach einer langen Zeit im Krankenhaus endlich auf dem Weg nach Hause – dein Kind bringt nicht nur Liebe, sondern auch eine besondere Verantwortung in dein Leben.

Denn so klein und zart es ist, so sehr braucht es deinen Schutz: vor Hitze, Wind, Sonnenstrahlen und allem, was seine empfindliche Haut reizen könnte. Besonders die ersten Wochen sind eine Zeit des Ankommens, der Nähe, der Geborgenheit.

Ob dein Baby pünktlich zum Termin das Licht der Welt erblickt hat, ob es als spätes Frühchen die Klinik verlässt oder als kleines Kämpferherz ein Stück seiner Reise schon geschafft hat – eines ist sicher: Es verdient die sanfteste, sicherste Hülle, um behütet im Sommer anzukommen.

Mit der richtigen Kleidung schenkst du deinem Baby genau das: Geborgenheit, Schutz und das sanfte Gefühl, immer gut aufgehoben zu sein – selbst an den wärmsten Tagen des Jahres.

Wohlfühltemperatur 37 °C

Neugeborenes im Sommer: Nahaufnahme eines schwangeren Bauches mit rosa Blüte und schützender Hand – Symbol für Geborgenheit und einen liebevollen Start ins Leben.
So zart wie dein Neugeborenes im Sommer: Die ersten Tage brauchen Wärme, Nähe – und deinen liebevollen Schutz.

Während dein Baby neun Monate lang bei wohligen 37 °C in deinem Bauch herangereift ist, erlebt es nach der Geburt einen kleinen Kälteschock. Denn so warm wie in der Gebärmutter ist es im Kreißsaal, im Geburtshaus oder zu Hause nur selten.

Gerade in den ersten Stunden und Tagen braucht dein Neugeborenes im Sommer deshalb vor allem eines: viel Nähe, Wärme und Schutz.
Nichts tut so gut wie das Kuscheln an Mamas schwitzender Haut oder das sanfte Einhüllen in eine leichte, atmungsaktive Decke.

Denn auch wenn dein kleines Wunder perfekt wirkt, kann es in den ersten drei Lebensmonaten seine Körpertemperatur noch nicht eigenständig regulieren. Es ist ganz auf deine Hilfe angewiesen.

Deshalb kann ein Neugeborenes im Sommer selbst bei für uns angenehmen 24 Grad im Schatten schnell auskühlen.
Gleichzeitig droht ein weiteres Risiko, das oft unterschätzt wird: die starke Sonneneinstrahlung – sie erreicht selbst scheinbar geschützte Schattenplätze und kann die empfindliche Haut gefährden.

3 gute Gründe für lange Kleidung bei einem Neugeborenen im Sommer

Ein Neugeborenes im Sommer braucht mehr Schutz, als man auf den ersten Blick vermutet. Denn auch wenn es warm ist, gibt es gute Gründe, warum lange, luftige Babykleidung genau das Richtige ist:

In den ersten Lebenswochen funktioniert der Wärmeregler noch nicht zuverlässig. Lange Kleidung hilft, den empfindlichen Wärmehaushalt zu stabilisieren – gerade bei Temperaturschwankungen.

Eine kühle Brise kann dein Baby schnell auskühlen lassen. Lange Kleidung schützt auch dann, wenn du nicht sofort auf einen Wetterwechsel reagieren kannst.

Die zarte Babyhaut sollte im ersten Lebensmonat möglichst nicht mit Sonnencreme in Berührung kommen. Lange, dicht gewebte Kleidung schützt sie sanft vor UV-Strahlung – auch im Schatten.

Wie ziehe ich mein Neugeborenes im Sommer an?

Neugeborenes im Sommer: lange Kleidung bei 30 °C?

Babyklima-Bodys, die auch in heißen Nächten für entspannten Schlaf sorgen:

Langarmbodies im Sommer? Kuschelige Strampler bei 30 °C?
Viele frischgebackene Eltern stehen im Sommer vor genau dieser Frage: Schwitzt mein Baby oder friert es schneller, als ich denke?

Gerade in den ersten Tagen möchtest du alles richtig machen – besonders, wenn du dein Neugeborenes im Sommer willkommen heißt. Was braucht es wirklich, um sich wohlzufühlen? Wie viel Kleidung ist genug? Und wie erkenne ich, ob mein Baby friert oder schwitzt?

Die ehrliche Antwort: Du wirst es erst nach der Geburt wirklich spüren. Denn jedes Baby ist anders. Manche haben selbst bei 30 °C kalte Füße, andere beginnen schon bei 26 °C zu schwitzen.

➝ Deshalb gilt: Vertraue deinem Bauchgefühl – und deinem Baby. Mit ein paar einfachen Tricks, wie dem Nackentest (siehe unten), findest du schnell heraus, was deinem Baby guttut.

Mach regelmäßig den Nackentest

Fasse regelmäßig an den Nacken deines Neugeborenen. Fühlt er sich angenehm warm, aber nicht schwitzig an, ist dein Baby genau richtig angezogen.

Ist der Nacken dagegen feucht, zieh ihm eine Schicht aus. Fühlt er sich kühl an – besonders, wenn auch die Füßchen kalt sind – darf es etwas mehr sein: eine Hose mit Fuß, ein weicher Langarmbody oder ein Jäckchen.

💛 Mit der Zeit wirst du ein feines Gespür dafür entwickeln, was dein Baby braucht. Und ganz intuitiv genau richtig handeln.

Unterwegs mit einem Neugeborenen

In den ersten drei Monaten sind die meisten Babys noch sehr viel zuhause. 2-6 Wochen sollte das Wochenbett gehütet werden und auch im Anschluss sind lange Ausflüge für Mama und Baby oftmals noch zu anstrengend.

Mama hat einen geschwächten Beckenboden oder die Geburtswunden schmerzen noch ein wenig. Und das Neugeborene wird durch zu viele äußere Eindrücke schnell überfordert.

Aber klar, die Sonne scheint und frische Luft tut gut. Spaziergänge am Vormittag oder späten Nachmittag bieten sich hier geradzu an. Sobald die Sonne Richtung Zenit wandert, solltet ihr den Rückzug antreten. Denn die Gefahr eines Sonnenbrands oder Sonnenstichs ist dann einfach zu groß.

Nur wie ziehe ich mein Neugeborenes im Sommer richtig für Ausflüge im Kinderwagen oder Tragetuch an?

Unterwegs im Kinderwagen

Auch an besonders warmen Tagen darf es für ein Neugeborenes im Sommer ruhig lange Kleidung sein. Denn Babys benötigen in den ersten drei Monaten erfahrungsgemäß eine Kleiderschicht mehr als wir Erwachsene. Wenn du also mit einem leichten Sommerkleid das Haus verlässt, darf es für dein Baby durchaus dieses Outfit sein:

Im Kinderwagen ist eine leichte Decke oder ein dünnes Moltontuch erlaubt. Du hast dein  Baby schließlich ständig im Blick, weshalb die Decke nicht gefährlich werden kann. 

Unterwegs im Tragetuch

Im Tragetuch ist es vor allem deine Körperwärme, die dein Neugeborenes im Sommer wohlig warm hält. An heißen Sonnentagen reicht hier meist ein leichter Kurzarmbody über der Windel. Dazu warme Söckchen (vor allem dann, wenn die Füßchen aus dem Tuch herausbaumeln) und ein leichtes Häubchen.

Ist der kleine Kopf direkt der Sonne ausgesetzt, brauchst du einen babygerechten Sonnenhut, der Kopf und Nacken vor der UV-Strahlung schützt.

Hier also nochmal meine Empfehlungen auf einen Blick:

Zuhause mit Baby an heißen Sommertagen

Neugeborenes Baby im Sommer und die richtige Schlafkleidung

Die ideale Wäsche für heiße Tage: ➽ Pima Kleidung mit natürlichem Cool-Effekt

Nicht nur jedes Baby, auch jede Mama hat andere Vorlieben. Da gibt es Mütter, die schwören auf Einteiler (Strampler) zu jeder Tages- und Nachtzeit. Andere wiederum bevorzugen (v.a. tagsüber) Hose und Shirt über den Baby-Body.

Beides ist gut, solange nichts drückt, einengt, kratzt oder das Neugeborene schwitzen lässt.

Mein Baby trägt tagsüber denselben Schlafanzug wie nachts. Spricht da irgendetwas dagegen?

Prinzipiell spricht nichts dagegen, schließlich kennt ein Neugeborenes anfangs keinen Unterschied zwischen Tag und Nacht. Aber, und genau deshalb macht es Sinn, zwischen Tag- und Nachtwäsche zu unterscheiden: 

Machst du es zum allabendlichen Ritual, vor dem Übergang in den Nachtschlaf die Kleidung zu wechseln, wird dein Baby schneller lernen, dass mit der Nacht ein Kleiderwechsel verbunden ist. Dies erleichtert den Übergang vom Tag zur Nachtruhe (➽ die schönsten Einschlafrituale für Babys).

Zuhause in zweiteiliger Babykleidung

Outfit 1 für zweiteilige Neugeborenen-Kleidung im Sommer könnte also in etwa so aussehen:

Eine Strampelhose mit Fuß hat den Vorteil, dass keine Söckchen verloren gehen können. Ein langärmeliges Baumwollshirt über dem Body gibt dir die Möglichkeit, ein wenig mit dem Zwiebelprinzip zu spielen. Ist es sehr heiß, ziehst du das Shirt aus oder krempelst die Ärmel hoch.

Ist die Wohnung wohl temperiert, wird sich dein Neugeborenes in einem weichen, atmungsaktiven Langarm-Shirt rundum wohl und geborgen fühlen.

Outfit 2 für dein Neugeborenes im Sommer könnte folgendermaßen aussehen:

Strampelhose mit integrierten Füßchen oder Pumphose und Söckchen: auch hier gibt es Vorlieben. Da Neugeborene in den ersten drei Monaten noch nicht allzu viel strampeln, weil sie ohnehin den halben Tag verschlafen und noch nicht sehr mobil sind, funktionieren Söckchen meist recht gut.

Wirklich wichtig bei sämtlichen Neugeborenen Hosen ist ein weicher langer Bauchbund. Es sollte nichts auf das ohnehin empfindliche Bäuchlein drücken und die Hose sollte schnell auszuziehen sein (Windelunfälle sind gerade beim Muttermilchstuhl an der Tagesordnung!).

Ein breiter Bauchbund gibt zudem halt und sorgt dafür, dass Bauch und Rücken schön warm bleiben.

Beim Pullover bzw. Langarmshirt gilt es darauf zu achten, dass sich der Kragen weit öffnen lässt, sodass du den Pullover sanft um den Kopf deines Neugeborenen legen kannst.

Babys fürchten nichts mehr als einen Tunnelblick, der ihnen allzu lange die Sicht versperrt. Und ein umständliches Über-den-Kopf-ziehen sorgt schnell für Tränen.

Unabhängig von dem Outfit, fü das du dich entscheidest: halte stets zusätzlich eine dünne Kuscheldecke parat; zum pucken und einkuscheln, wenn dein Baby einmal mehr Wärme braucht.

Zuhause im Einteiler

Sommerliche Einteiler sind für zuhause und unterwegs ideal. Besonders praktisch für die heißen Monate sind ärmellose Baumwollstrampler, die je nach Temperatur mit Langarm- bzw. Kurzarmbodys kombiniert werden können. 

Fest integrierte Füßchen sind dabei Gold wert, denn damit ist dein Baby rundum kuschelig eingepackt. Ist es deinem Baby dennoch zu kühl, ziehst du ihm einfach ein paar Söckchen darüber oder puckst es in die liebeste Kuscheldecke.

Ein Wohlfühloutfit für zuhause könnte so aussehen:

Die richtige Kleidung für heiße Sommernächte

Bio Babykleidung für einen entspannten Schlaf
Neugeborene brauchen erfahrungsgemäß eine Kleiderschicht mehr als wir Erwachsene. Schläfst du also in den wenigen richtig heißen Sommernächten nackig, ziehst du deinem Neugeborenen einen Kurzarmbody unter den Schlafanzug an. Aber Vorsicht, wie auch wir, ist jedes Baby anders, insbesondere auch, was das individuelle Temperaturempfinden angeht. Auch der Babyspeck, der mal mehr mal weniger vorhanden ist, hat Einfluss auf die Kleidung, die dein Baby braucht. Ohne hier eine goldene Regel für alle Neugeborenen geben zu können: fast immer liegst du mit einem Langarm-Strampler genau richtig.

Nachts kann es im Sommer schon mal so richtig heiß und stickig werden; v.a. in Schlafräumen, die direkt unter dem Dach liegen. Neugeborene reagieren sehr empfindlich auf Klimaanlagen. Öffnest du zu viele Fenster, droht die Gefahr, dass dein Sommerbaby Zugluft abbekommt.

Aus diesem Grund gibt es kaum Wichtigeres als gute, temperaturausgleichende Schlafkleidung und einen möglichst „kühlen“ und windgeschützten Schlafplatz.

Wie bei den Tages-Outfits gibt es auch bei der Schlafausrüstung zwei bewährte Lösungen: Sommerschlafsack oder Pucktuch/-sack. Nur was trägt ein Neugeborenes im Sommer unter Schlafsack bzw. Pucktuch?

Sommernächte im Neugeborenen Schlafsack

Ein guter Sommerschlafsack sollte aus reinen Naturfasern bestehen und über einen Reißverschluss so geöffnet werden können, dass du dein Neugeborenes nachts wickeln kannst, ohne dass du es dabei komplett aufwecken musst (➽ 1×1 Babyschlafsack: das solltest du wissen). 

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Sommerschlafsäcken mit und ohne Ärmel. Beide Schlafsäcke sind für Neugeborene gleichermaßen geeignet, solange du sie mit der richtigen Nachtwäsche kombinierst.

Ärmelloser Sommerschlafsack für Neugeborene

Ideal für Neugeborene sind Schlafanzüge/Strampler mit integriertem Kratz- und Wärmeschutz. Die Fingernägel sind in den ersten Woche sehr lang und scharf, da sie noch nicht geschnitten werden dürfen.

Im Schlaf ziehen sich daher viele kleine Babys Kratzwunden zu, was wiederum zu unruhigen Nächten führen kann. Mit Umschlagbündchen an den Händen kann dies nicht passieren.

Ärmellose Schlafsäcke lassen sich wunderbar mit langärmeligen Stramplern dieser Art tragen.

Schlafkleidung für dein Neugeborenes im Sommer-Schlafsack könnte beispielsweise so aussehen:

Neugeborenes im Sommer: lange Kleidung bei 30 °C?

Ideales Babyklima: mit Pima Baumwolle schenkst du deinem Baby den Schlaf, den es braucht

Babyschlafsack mit langen Ärmeln

Unter einen guten Sommerschlafsack mit Ärmeln braucht es häufig nicht mehr als einen langärmeligen Baumwollbody, Strampelhose und bei Bedarf Söckchen.

Babygerechte Schlafkleidung für den langärmeligen Schlafsack könnte so aussehen:

Sommernächte Pucktuch/-sack

Die meisten Neugeborenen lieben es nachts gepuckt zu werden, weil damit die Enge und Wärme der Gebärmutter nachempfunden wird.

Und viele Babys schlafen ruhiger im Pucktuch, da damit zugleich der natürliche Moro-Reflex (Klammerreflex), der Neugeborene nachts ganz plötzlich hochschrecken lässt, sanft unterbunden wird.

Doch was ziehe ich meinem Neugeborenen bloß unter dem Pucktuch an?

Da ein klassisches Pucktuch sehr eng um das Baby gewickelt wird, sind Zweiteiler hier eher unpraktisch.

Ein praktisches Schlafoutfit für Puck-Babys könnte so aussehen:

Autor: Martina

Schwangerschaft, Baby, Alltag mit Baby. Überall liest man, wie anstrengend das Leben als Mama sein kann. Bei Chill n Feel hingegen geht es um Positive Vibes, um kleine Auszeiten, Chill-Momente, Wohlfühltipps und die dazu passenden Wohlfühlprodukte für die Kleinsten. Und die Autorin? Das bin ich: Martina, Gründerin von Chill n Feel, glückliche Mama von 3 kleinen Jungs und Träumerin von einer schönen Welt, in der jedes Lebewesen mit Respekt behandelt wird.

5 Kommentare

  • Heike sagt:

    Hallo Martina,
    ein selten guter Artikel. Dankeschön. Anzumerken wäre noch, dass die Schlafzimmertemperatur bei Babys durchaus etwas niedriger sein kann. Wichtig ist,dass das Bettchen gut vorgewärmt ist und darauf geachtet wird (z.B. mit entsprechender Kleidung) ,dass der kleine Körper nicht auskühlen kann.
    LG Heike

    • Martina sagt:

      Liebe Heike, vielen Dank für deine positive Rückmeldung! Und ja, da hast du natürlich recht. Die „ideale“ Schlaftemperatur soll als Richtlinie dienen, als grober Anhaltspunkt. In vielen Schlafzimmmern wird die Temperatur ein wenig abweichen. Und wie du so schön schreibst, ist es dann einfach wichtig, auf ein wohlig warmes Bettchen und die richtige Schlafkleidung zu achten. Ist es bei euch denn kälter? Hast du Tipps, wie sich ein Babybett vorwärmen lässt? Ganz lieber Gruß, Martina

  • Francesca sagt:

    Liebe Martina,
    Ich erwarte in wenigen Wochen mein erstes Kind und seit Beginn der Schwangerschaft stelle ich mir voller Panik die Frage, was ich dem Baby anziehen kann im Sommer. Ich bin so unendlich dankbar über deinen Artikel. Er hat jede Frage, die sich die letzten 9 Monate angestaut hatte, beantwortet. Nur eine kleine Frage hätte ich: die grünen Häkchen, sind die eine Option oder sollte alles zusammen angezogen werden?

    Vielen lieben Dank.

  • Valerie sagt:

    Hallo Francesca,
    Ich bin zwar auch nur eine Leserin des Artikels aber ich bin sicher, dass die Grünen Häkchen alle zusammen zu einem Outfit gehören – also nicht verschiedene Möglichkeit zeigen, sondern alle zusammen angezogen ein Outfit ergeben.

    Ich bekomme auch in wenigen Wochen meine zweite Tochter. Ich wünsche dir eine schöne Geburt und eine tolle Kennenlernzeit.

    Liebe Grüße, Valerie

  • Mum2be2022 sagt:

    Endlich habe ich einen guten Artikel zu dem Thema gefunden und fühle mich nun gut informiert! Vielen Dank!!

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