Der erste Sommer mit Baby ist etwas ganz Besonderes – voller Sonne, Nähe und neuer Erfahrungen. Doch welche Kleidung braucht dein Baby wirklich, wenn das Thermometer auf 30 °C klettert? In diesem Beitrag zeige ich dir, worauf du bei Baby Sommerkleidung achten solltest – damit dein kleiner Schatz gut geschützt, angenehm temperiert und rundum wohl fühlt.
Inhaltsverzeichnis
Wie ziehe ich mein Baby bei 30° im Sommer richtig an?
Jedes Baby ist anders – und genau du wirst herausfinden, was dein Baby wirklich braucht.
An besonders heißen Sommertagen möchtest du sicherstellen, dass dein Baby sich rundum wohlfühlt: nicht zu warm, nicht zu kühl, geschützt und geborgen. Aber was ist „richtig“ bei 30 °C? Und wie erkennst du, ob dein Baby friert oder schwitzt?
Hier bekommst du eine praktische Schritt-für-Schritt-Anleitung, mit der du dein Baby besser verstehst – und lernst, auf seine feinen Signale zu achten.
Dazu teile ich mit dir bewährte Hebammen-Tipps und meine eigenen Erfahrungen als Mama – damit du die passende Sommerkleidung findest, die schützt, atmet und gleichzeitig herrlich weich ist.
Starte entspannt in den Sommer – mit Kleidung, die dein Baby schützt und ihm gleichzeitig maximale Bewegungsfreiheit lässt.
So muss sie sein: die richtige Baby Sommerkleidung
Die Haut deines Babys ist noch zart, durchlässig – und ohne natürlichen UV-Schutz. Erst ab etwa 12 Monaten ist die hauteigene Schutzbarriere weit genug entwickelt, um erste Sonnenstrahlen abzufedern.
Bis dahin gilt: Schatten, hochwertige Kleidung und sanfte Sonnencreme sind dein bester Dreiklang für den Sommer.
Mehr zum Thema findest du übrigens hier: Sonnenschutz für dein Baby.
🍼 Gut zu wissen: Ist keine Eigenschutzzeit vorhanden, kann auch kein Lichtschutzfaktor verlängert werden – die Creme muss vollständig schützen. Umso wichtiger wird die richtige Kleidung.
Darauf solltest du bei Baby Sommerkleidung achten:
→ UV-Schutz durch Kleidung: Die Kleidung übernimmt – gemeinsam mit Schatten und Sonnencreme – den Schutz vor schädlicher Strahlung.
→ Weniger Schwitzen: Babys schwitzen schneller als Erwachsene. Leichte Stoffe wie Pima Bio Baumwolle nehmen Schweiß zuverlässig auf und verhindern so Hitzestau und Pickelchen.
→ Atmungsaktiv & schadstofffrei: Babyhaut ist viel dünner und durchlässiger. Schadstoffe und Keime können schneller eindringen – darum ist zertifizierte Bio-Qualität so wichtig.
→ Sanfte Bewegungsfreiheit: Sommerkleidung für Babys sollte weich, dehnbar und weit geschnitten sein. Keine scheuernden Nähte, keine dicken Bündchen – sondern Stoff, der mit der Haut atmet.
→ Praktisch zum Strampeln: Babys lieben es, mit nackten Füßchen zu strampeln. Kleidung mit umklappbaren Bündchen oder frei zugänglichen Füßen ist ideal, um flexibel auf Temperaturen zu reagieren.
Für die Allerkleinsten: Frühchen & Neugeborene (bis ca. 6 Monate)
In den ersten Lebensmonaten ist die Haut deines Babys besonders sensibel. Gerade bei hohen Temperaturen braucht es Baby Sommerkleidung, die schützt, atmet und Geborgenheit spendet.
Sommerkleidung für Neugeborene muss:
→ leicht, aber nicht zu luftig sein
→ den Temperaturausgleich unterstützen
→ frei von Schadstoffen und atmungsaktiv sein
Unsere Empfehlung für Baby Sommerkleidung bei Hitze:
→ Wickelbody aus Pima Bio Baumwolle
→ Hose mit umklappbarem Bündchen (für warme oder kühle Füßchen)
→ doppellagige Sommerdecke zum Pucken, Schattieren oder Kuscheln
Unsere Sommerkleidung besteht aus GOTS-zertifizierter Pima Bio Baumwolle – besonders weich, hautfreundlich und ideal für empfindliche Babyhaut.
Für aktive Babys ab 4 Monaten
Mit jedem Monat wird dein Baby mobiler – es beginnt zu greifen, zu rollen, zu strampeln. Jetzt braucht es Baby Sommerkleidung, die bei jeder Bewegung mitgeht und gleichzeitig vor Sonne und Überhitzung schützt.
Sommerkleidung für aktive Babys sollte:
→ dehnbar und bewegungsfreundlich sein
→ zuverlässig Schweiß aufnehmen
→ auch beim Krabbeln und Spielen angenehm sitzen
Unsere Empfehlungen für dein Sommerbaby:
→ Kurzarmbody aus kühlender Pima Bio Baumwolle
→ leichte Schlupfhose mit weichem Bauchbund
→ luftiger Sonnenhut mit Nackenschutz
Die richtige Baby Sommerkleidung unterstützt dein Kind beim Wachsen, Bewegen und Wohlfühlen – von morgens bis abends.
Zu warm? Zu kalt? Finde es heraus!
Ist meinem Baby zu warm? Oder friert es? Wenn dein Baby sprechen könnte, würde es dir genau sagen, wie es ihm geht. Aber in den ersten Wochen bleibt dir nur seine Körpersprache: weinen, Hautverfärbungen, kleine Schweißperlen auf der Stirn.
Keine Sorge – du brauchst kein Bauchgefühl, das du noch nicht hast.
Mit dem einfachen Baby Wärme- und Kältetest lernst du, die Signale deines Babys richtig zu deuten – und die passende Baby Sommerkleidung zu wählen.
Druck dir die kleine Checkliste aus und trag sie in den ersten Tagen immer bei dir. Schon bald wirst du merken, wie viel du auch ohne Worte verstehst: ob dein Baby schwitzt, fröstelt oder sich rundum wohlfühlt.
Der Baby Wärme- und Kältetest
Wie erkennst du, ob dein Baby die richtige Sommerkleidung trägt? Dieser einfache Test hilft dir, schnell ein Gefühl für das Wärme- und Kälteempfinden deines Babys zu entwickeln.
Der Nackentest
Berühre den Nacken deines Babys. Wie fühlt er sich an?
- warm und feucht: Trockne den Schweiß ab und wähle leichtere Baby Sommerkleidung.
- kühl: Ziehe dein Baby wärmer an.
- angenehm warm und trocken: Perfekt – du hast genau die richtige Kleidung gewählt.
Der Hauttest
Wie sieht die Haut deines Babys aus?
- marmoriert: deinem Baby ist zu kalt. Wähle wärmere Kleidung.
- blass und bläulich: dein Baby ist zu kalt. Es braucht mehr Wärme.
- rot gefleckt: deinem Baby ist zu warm. Zieh eine Schicht aus.
Der Fußtest
Wie fühlen sich die Füße deines Babys an?
kalt: dein Baby friert. Wärmere Kleidung oder Söckchen helfen.
Der Schlaftest
Wie schläft dein Baby?
sehr unruhig: Es könnte ihm zu kalt sein. Überprüfe die Schlafkleidung und passe sie ggf. an.
Keine Sorge bei kalten Händen
Die Hände eines Babys geben keinen verlässlichen Aufschluss darüber, ob ihm zu warm oder zu kalt ist. Sie sind weit vom Rumpf entfernt, und die Blutzirkulation ist noch nicht vollständig entwickelt – daher kühlen sie schnell aus.
Der Baby Wärme- und Kältetest hilft dir dabei, die richtige Baby Sommerkleidung zu wählen – sowohl im Haus als auch draußen, im Schatten wie unterwegs. Ob Neugeborenes oder aktives Sommerbaby: Mit etwas Übung entwickelst du ein gutes Gespür dafür, was dein Baby gerade braucht.
So ziehst du dein Neugeborenes im Sommer richtig an
Ein Neugeborenes kommt beinahe perfekt zur Welt – mit Augen, Mund, Hunger, Nähebedürfnis. Was es jedoch noch nicht kann: sich selbst vor Hitze, Kälte oder Sonneneinstrahlung schützen. Bereits bei 20 °C im Schatten kann ein kleiner Körper leicht auskühlen.
Deshalb ist besonders in den ersten Wochen die richtige Baby Sommerkleidung für Neugeborene entscheidend – sie sollte leicht sein, schützen und gleichzeitig für ein konstantes Wärmegefühl sorgen.
Wie weiter oben bereits beschrieben, hat sich für heiße Tage folgende Kombination bewährt:
- ein langärmeliger Body unter einem leichten Strampler
- ein dünnes Baumwollmützchen
Diese Teile bieten ausreichend Schutz, ohne zu beschweren – ideal für warme Sommertage mit leichtem Wind oder wechselndem Schatten.
Merke: Zieh deinem Neugeborenen immer eine Schicht mehr an, als du selbst trägst.
Ausnahme: bei über 30 °C ohne Wind und ohne Schatten darf es natürlich auch weniger sein.
Und die Mütze nicht vergessen!
Der Gehörgang eines Neugeborenen ist noch sehr kurz – das erhöht das Risiko für eine Mittelohrentzündung. Ein leichtes Mützchen schützt hier verlässlich.
Für unterwegs
Im Kinderwagen sollte immer eine dünne Baumwolldecke bereitliegen – zum Zudecken, Schattieren oder einfach zum Wohlfühlen. Viele Neugeborene schlafen selbst an warmen Tagen darunter besser ein.
Mehr Tipps für heiße Nächte findest du übrigens hier → Entspannter Babyschlaf im Sommer
Reminder: Nur du kannst herausfinden, wie viel Kleidung dein Neugeborenes wirklich braucht.
Mach den Wärme- und Kältetest regelmäßig – so bekommst du schnell ein gutes Gespür für die Signale deines Babys.
So ziehst du dein 4 Monate altes Baby im Sommer richtig an
Hat dein Baby die 5 kg-Marke überschritten? Herzlichen Glückwunsch! Dein Neugeborenes ist jetzt ein „Baby“ – und wird mit jedem Tag unempfindlicher gegenüber Temperaturschwankungen.
Jetzt ist es Zeit für luftige, gut durchdachte Baby Sommerkleidung, die sich an die Bedürfnisse deines Kindes anpasst – egal ob drinnen, draußen oder unterwegs.
Die richtige Sommerkleidung für dein Baby könnte so aussehen
- Kurzarmbody + luftige Sommerhose
- Langarmbody (z. B. an windigeren Tagen) + Sommerhose
- Sonnenhut mit breiter Krempe oder Nackenschutz (besonders wichtig bei Ausflügen)
Unsere Sommerbodys und Hosen bestehen aus zertifizierter Pima Bio Baumwolle – sie sind atmungsaktiv, weich auf der Haut und ideal für aktive Babys ab dem 4. Monat.
Warum Bodys so wichtig bleiben
Sie halten nicht nur die Windel sicher an Ort und Stelle, sondern schützen auch den empfindlichen Bauch und Rücken vor Zugluft – ganz besonders beim Strampeln, Krabbeln und Schlafen.
Auch langärmelige Sommerkleidung hat ihren Platz: Sie atmet mit der Haut und schützt zusätzlich vor UV-Strahlung – ganz ohne Sonnencreme.
Trotzdem gilt:
Babys unter einem Jahr sollten niemals direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden – Schatten, Hut und die richtige Kleidung bleiben der beste Schutz.
Nackig spielen
Kleidung schützt die empfindliche Babyhaut – keine Frage. Doch genauso wichtig ist es, dass dein Baby ab und zu die Möglichkeit bekommt, nackig die frische Luft zu genießen. Vor allem der Babypo und die kleinen Füßchen danken es dir, wenn sie nicht dauerhaft eingepackt sind.
Gerade an heißen Tagen kann sich eine Windel – besonders eine aus Plastik (von der ich ohnehin abrate) – unangenehm stauen. Dass sich ein Babypo bei 30 °C Außentemperatur nicht wirklich wohlfühlt, ist wohl für jeden nachvollziehbar.
Also: Lass dein Baby ruhig regelmäßig unten ohne strampeln – natürlich im Schatten und auf einer weichen Unterlage. Ob beim ersten Krabbeln oder einfach zum freien Bewegen: Es tut gut, bringt Luft an die Haut und beugt Windeldermatitis vor.
Die richtige Kleidung für Trage und Tragetuch
Zuhause reicht es oft, wenn du dein Baby allein mit Windel in die Trage packst. Draußen wirst du bei einer Babytrage um leichte Langarmkleidung nicht herumkommen, denn nur so schützt du die Haut zuverlässig vor der Sonne. Sollte es im Sommer doch einmal frischer oder regnerisch sein, ist eine leichte Babytragejacke eine gute Option.
Für die Beinchen empfehlen Trageberaterinnen: Hose oder Strampler mit offenen Füßen – oder, wie bei uns, mit umklappbarem Fußbündchen. Denn geschlossene Kleidung an den Füßen kann beim Tragen die Durchblutung behindern, da sie durch das Hochziehen der Kleidung schnell spannt. Besser also: ganz nackige Füße oder dünne Söckchen – je nach Wetter und Empfinden deines Babys. Mit unseren Sommerhosen mit flexiblem Umschlagbündchen bleibst du in jeder Situation flexibel.
An sehr heißen Tagen überlege gut, ob du dir und deinem Baby mit Trage oder Tragetuch etwas Gutes tust, denn das kann für euch beide schnell schweißtreibend werden.
Mein Tipp: Lege Spaziergänge und Erledigungen am besten in die kühlen Morgen- oder Abendstunden – oder tausche die Trage gegen den Kinderwagen und spanne ein Sonnensegel darüber.
Ausflüge und längere Ausfahrten
Plane deine Wickeltasche mit Bedacht – besonders im Sommer. Ich habe mir angewöhnt, verschiedene Baumwollsäckchen zu packen:
Eines enthält Wechselkleidung für Windel- oder Essensunfälle, ein zweites wärmere Kleidung für kühlere Momente und ein drittes luftige Sommerkleidung, falls es richtig heiß wird.
So sind wir für Sonne, Wind und selbst für einen überraschenden Regenschauer gewappnet – ganz ohne Stress. Denn wenn eines sicher ist: Der Wetterfrosch irrt sich gern.
Tipps für den Kauf der richtigen Baby Sommerkleidung
Less is more. Choose well.
Sommerkleidung fürs Baby sollte nicht nur süß aussehen, sondern vor allem funktional und hautfreundlich sein. Worauf du beim Kauf achten solltest, erfährst du hier Schritt für Schritt.
Qualitativ hochwertig
Gute Sommerkleidung für Babys muss – wie du oben schon gelesen hast – einiges leisten:
Sie sollte atmungsaktiv sein, Feuchtigkeit gut aufnehmen, vor direkter UV-Strahlung schützen und selbstverständlich schadstofffrei sein.
Am besten fährst du mit leichter Baumwollkleidung in Bio-Qualität (idealerweise GOTS). Sie lässt die Haut atmen und fühlt sich auch bei großer Hitze angenehm auf der sensiblen Babyhaut an. Finger weg von synthetischen Stoffen! Sie lassen kaum Luft durch, stauen Wärme und fördern Hitzepickel.
Ich empfehle dir Kleidung aus Bio Pima Baumwolle: Diese Baumwolle hat besonders lange Fasern, die feiner, weicher und saugfähiger sind als herkömmliche Baumwollarten – ein echter Hautschmeichler und ideal bei hohen Temperaturen.
Wichtig: Auch bei Baumwolle gibt es Unterschiede. Stark abgenutzte Kleidung oder grobe Webarten bieten kaum Schutz vor Sonnenstrahlen und fühlen sich oft kratzig an.
Achte beim Kauf auf möglichst dicht gewebte, gut erhaltene Stücke – oder entscheide dich für neue, nachhaltige Kleidung, die speziell für empfindliche Haut entwickelt wurde.
Langlebig
Last but not least: Sommerkleidung für Babys muss alltagstauglich sein – und das bedeutet vor allem robust und pflegeleicht. Ob dein Baby noch ganz klein ist oder schon fleißig krabbelt: Die Kleidung macht alles mit – von den ersten Sandkasten-Abenteuern bis zum Melonensnack auf der Picknickdecke.
Wichtig ist, dass du Kleidung wählst, die auch nach häufigem Waschen ihre Form behält, keine Schadstoffe enthält und gleichzeitig sanft zur Haut bleibt. So habt ihr lange Freude an eurer Lieblings-Sommergarderobe – ganz ohne Kompromisse.

Liebe Martina
Vielen Dank für deinen tollen Blog mit den vielen hilfreichen Tipps!
Mein Baby ist 6 Monate, und wir liegen im Bett bei 33Grad Aussentemperatur in der Nacht. Da hab ich mich bei Google auf die Suche gemacht nach Tipps an heissen Sommertagen und Nächten für Babies.
Deine Artikel sind so informativ und toll geschrieben!
Vielen lieben Dank
Melanie
Liebe Martina,
Danke für die hilfreichen Informationen. Wolle/Seide-Kleidung kann ich ergänzend auch noch empfehlen, wirkt temperatur-ausgleichend, hält lange, muss man nicht waschen, ist nachhaltig, leicht weiterzugeben oder gebraucht zu erstehen.:)
Eine kleine Anmerkung, wenn du erlaubst, es wäre schön, wenn du „Eltern“ und nicht nur Mamas ansprechen würdest. Mir ist bewusst, dass wir in Deutschland das Problem haben, dass oft noch die Mütter mehr Elternzeit als die Väter nehmen und du somit die Mehrheit ansprichst, aber zum Glück ist das in vielen Familien mittlerweile anders und so würdest du einfach alle ansprechen. Mein Mann (der übrigens sein Baby schon immer selbst einkleidet und auch weiß wann es friert) hätte sich beim Lesen sicher gefreut 😉 Anstatt lesen zu müssen, dass das nur die Mama kann. Das fände ich auch enttäuschend wenn ich es mir andersherum vorstelle und irgendwie ausschließend.
Kleine Anmerkung aber sicher wichtig und freut vielleicht noch ein paar mehr Leute.
Nochmals danke für deine super Tipps!
Viele Grüße,
Sonja
Liebe Sonja, vielen Dank für deinen Kommentar und die wertschätzenden Worte. Zunächst einmal. Ja, Wolle/Seide wirkt herrlich temperaturausgleichend, da muss ich dir vollkommen recht geben. Warum ich persönlich diesen Materialmix nicht empfehle? Nun ja, zum einen ist bei vielen meiner Leser:innen „hochsensible Haut (mit und ohne Ekzeme)“ ein großes Thema. Insbesondere bei Neurodermitis wird Wolle/Seide nicht empfohlen, da vor allem auf die Wollfasern häufig eine allergische Reaktion erfolgt. Zum anderen möchte ich zwar einerseits möglichst breitgefächert informieren, andererseits aber auch authentisch bleiben. Aus ethischen Gründen zeige ich gerne Alternativen zu tierischen Fasern auf. Umso wichtiger ist dein Kommentar. Schließlich denkt nicht jeder so wie ich und so mancher wird dankbar für deinen Tipp sein!
Wichtig auch dein Hinweis zur „Mama“ statt „Eltern“-Wahl. Da hast du vollkommen recht. Hab wohl zu sehr an mich selbst dabei gedacht ;). Ich werde den Beitrag anpassen!
Alles Liebe, Martina